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Inhalt

Außendarstellung der Partei des Fortschritts (PDF)

Überblick

Die Außendarstellung ist ein zentraler Bestandteil der politischen Arbeit der Partei des Fortschritts.
Sie umfasst sämtliche Kommunikationsmaßnahmen nach außen, dient der Mitgliedergewinnung, der Spendengenerierung sowie der strategischen Wahlkampfführung.

Dabei gliedert sich die Außendarstellung in drei Kernbereiche:

  • Pressearbeit
  • Social Media
  • Web-Kommunikation

Jeder Bereich verfolgt eigene Ziele und setzt unterschiedliche Werkzeuge ein.
Alle drei eint der Anspruch, bürgernah, ehrlich und effizient zu kommunizieren.

Organisation und Arbeitsweise

Untergliederung und Zuständigkeit

  • Die Verantwortung für die Außendarstellung liegt auf Bundesebene.
  • Durch Kollaborationsmechanismen (z. B. bei Instagram-Co-Postings) erfolgt eine enge Einbindung der Landesverbände.
  • Perspektivisch sollen Landespressestellen entstehen, die durch Vorlagen und zentrale Leitlinien aus der Bundesebene unterstützt werden.

Interne Abstimmungen

Wöchentliche Meetings finden regelmäßig in der Unterabteilung Social Media statt. Jede Unterabteilung ist angehalten, eigenverantwortlich regelmäßige Besprechungen zu organisieren. Ein strukturierter Redaktionsplan sichert:

  • Kontinuierliche Veröffentlichung
  • Raum für spontane Reaktionen

Kommunikation und Inhalte

Stil und Ton

Die PDF setzt auf eine klare, verständliche Sprache.

Der Ton ist

  • bürgernah
  • idealistisch
  • bei Bedarf pointiert, aber nicht polemisch

Professionalisierung wird durch Authentizität erreicht, nicht durch gestelzte Ausdrucksweise.

Umgang mit Kritik

* Konstruktive Kritik wird aktiv beantwortet – mit dem Ziel, zur Mitarbeit zu motivieren. * Auf destruktive Kommentare wird stilvoll, aber bestimmt reagiert. * Es gilt das Prinzip: „Diskussion ja, Anpöbeln nein.“

Zielgruppen und Positionierung

Die PDF ist keine Milieupartei. Sie richtet sich bewusst an alle Menschen. Zielgruppenansprache erfolgt plattformbezogen:

  • Jüngere: z. B. auf TikTok
  • Ältere: z. B. über Lokalzeitungsportale

Ein Alleinstellungsmerkmal:

  • Darstellung „normaler Menschen“
  • Fokus auf Idealisten statt Berufspolitiker

Plattformwahl und Social Media

Aktuell aktiv auf:

  • Instagram
  • TikTok
  • Facebook
  • X
  • Threads
  • Bluesky

Empfehlung für neue Landesverbände:

  • Beginn mit Instagram wegen Reichweite und Co-Post-Funktion

Inhaltliche Steuerung:

  • Die Social Media-Abteilung des Bundes koordiniert zentrale Themen.
  • Landesverbände gestalten Inhalte eigenständig im Rahmen der CI-Vorgaben.
  • Ein klarer Redaktionsplan existiert – mit Raum für spontane Reaktionen.

Pressearbeit

  • Nur anlassbezogene Pressemitteilungen – keine regelmäßigen Veröffentlichungen.
  • Frühzeitige Kommunikation mit der Bundes-Außendarstellung ist wichtig:
    • z. B. bei Kandidatenaufstellungen
  • Kontaktaufnahme zur Lokalpresse ist sinnvoll und erwünscht – besonders in kleineren Städten.

Tools, Vorlagen und Corporate Identity (CI)

Grundlage ist ein einheitlicher Corporate Identity Style Guide. Ziel: ein konsistentes Erscheinungsbild der Partei.

Farben (Auswahl)

  • PdF Orange: #FFA600
  • PdF Orange Dunkel: #996400
  • FPA IceGum: #75E1C3
  • FPA IceGum Hell: #D5F6ED
  • Schwarz: #000000
  • Weiß: #FFFFFF

Schriftart

Montserrat in verschiedenen Gewichtungen und Größen (von Extra Small bis Extra Large)

Elemente

Standardisierte Templates für:

  • Social Media Postings
  • Pressemitteilungen
  • Web-Kommunikation

Textbausteine für:

  • E-Mail-Antworten
  • Plattformen wie Abgeordnetenwatch

Ziel:

  • Einheitliches Design
  • Wiedererkennbarkeit der Marke „PDF“
  • Delegierbarkeit an alle Parteimitglieder

Wirkungsmessung

Social Media:

  • Interaktionen
  • Klickzahlen (Insights)

Website:

  • Aufrufe
  • Verweildauer

E-Mails / Presseanfragen:

  • Rücklaufmenge

Kampagnen:

  • Messbare Rückmeldungen
  • z. B. bei der Wahl-O-Mat-Aktion zur Europawahl

Strategischer Ausblick

Geplant:

  • Minijob-Stelle für professionelles Social Media Management (nach Parteienfinanzierung)
  • Starter-Pakete mit Basismaterialien für neue Wahlkampfteams
  • Phasenorientierter Wahlkampfplan über 12–18 Monate mit:
    • Mobilisierung
    • Kandidatenaufstellung
    • Unterstützungsunterschriften
    • Programmveröffentlichung
    • Wahlkampf
    • Nachbereitung
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